Neugestaltung und Ausrichtung der Conti Website: Das Profi-Service-Portal.
Historie
Renovierung und Neugestaltung der Silotürme.
Inbetriebnahme einer neuen Fertigungs- und Abfüllanlage für Grundiermittel.
Markteinführung der ContiPur® HVLP Qualitäten
Inbetriebnahme einer vollautomatichen Abfüllstraße für Kleingebinde. Komplettumbau der Anwendungstechnik mit neuer Absauganlage für Spritznebel für die Entwicklung von Spritzqualitäten.
Ausweitung des Sortimentes mit bauchemischen Produkten und Inbetriebnahme einer neuen Fertigungs- und Abfüllanlage für bauchemische Produkte.
Conti PU wird zu ContiPur® – wässrige Lacke auf Polyurethanbasis für Innen und Außen.
Eingliederung in die Kluthe Gruppe.
Einführung des Rema®-Systems für das Maler- und Lackierer-Handwerk.
Lösemittel Recycling, sowie die Verwertung von Altlacken und Altfarben.
Einführung des M.W.E: Das Mehrweg Eimer-System und damit Einführung des Conti-Kopfes.
Hallen-Neubau für die Bereiche Abfüllung und Versand.
Die Firma contilack wird an ihren heutigen Standort verlagert und ist mit ihrer technischen Ausrüstung eine der modernsten Fabrikationsstätten für Anstrichstoffe und Beschichtungen in Deutschland.
Neue Produktionsstätte.
In Asperg wird die Produktion für Lösemittel und Verdünner erweitert.
50-jähriges Jubiläum. Leider verstirbt der Gründer Friedrich W. Wiegand zwei Jahre zuvor. Seine Söhne Willy und Wolfgang Wiegand leiten zu diesem Zeitpunkt schon das Unternehmen.
Übernahme der Geschäftsführung durch Dr. Willy Wiegand. Unter seiner unternehmerischen Leistung entwickelte sich das Haus zu einem bedeutenden Industrie-Unternehmen.
Gründung der Firma Continental als Farben- und Tapetengeschäft in Oberhausen. Der Gründer Friedrich W. Wiegand begann bald auch mit der Fertigung von Lacken und Farben. So entstand in den folgenden Jahrzehnten die Continental Lack- und Farbenwerke Friedrich W. Wiegand Söhne K.G.
Neugestaltung und Launch des Conti-Markenauftritts.
Inbetriebnahme einer neuen Abfüllanlage für Lacke und Lasuren.
Einführung der Conti App.
Neue modulare Fertigungsanlage mit vollautomatischer Abfüllung und Palettierung.
Inbetriebnahme eines vollautomatischen Stapel- und Packroboters zur Palettierung mit Folienverschrumpfung zur Transportsicherung.
Markenrelaunch: Vollständige Neugestaltung aller Etiketten sowie parallele Umstellung auf grüne Eimer. Der Conti-Kopf wird wieder präsenter!
Einführung Conti ProfiColor® – erste Tönungen im Handel.
Einführung des Conti® PU wasserverdünnbaren Lack-Sortiments für den Innenbereich. Verwendung von Polyurethan als Bindemittel für wässrige Lacke.
Umweltpreis für das M.W.E. -System – der erste Umweltpreisträger der deutschen Industrie. Der Verarbeiter erhält bei intakter Eimerrückgabe eine entsprechende Gutschrift.
Entstehung des Conti ProfiColor® Farbmischsystems.
Umfangreiche Modernisierung des Werks Asperg.
Produktion von Bautenlacken und Lösemitteln.
Übernahme der Geschäftsführung durch die Halbbrüder Dr. Hans Höfmann und Tim Wiegand.
Neue Herausforderungen durch den Bau-Boom in Deutschland
Einführung des Füllsystems
Conti® entwickelte ein Füllsystem, das dem Verarbeiter die Möglichkeit gab, ohne viel Aufwand lackierfertige Oberflächen zu schaffen.
Die Oberflächen wurden mit dem wasserbasierten Conti® V11 Porenspachtel abgezogen und nach Trocknung mit lösemittelbasiertem Conti® V12 Fließlack gefüllt. Die Flächen konnten ohne Schleifen lackiert werden.
Einführung des ersten Ventilackes!
Auch im Bereich des Massivholzes änderten sich aufgrund der hohen Nachfrage die Bedingungen.
Holz wurde nicht mehr vier Jahre zur Trocknung gelagert, um es erst danach weiter zu verarbeiten. Durch kürzere Trockenzeiten musste der Lack für Wasser durchlässig gemacht werden, um ein Ablösen der Lackschichten zu verhindern.
Hier hat man sich schon sehr früh um die Entwicklung gekümmert und gehörte so zu den ersten Herstellern, die einen ventilierenden Lack - Conti® Fensterlack - auf den Markt brachten.